Franz Christoph Schiermeyer | Home
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* Agnostiker * Fundamentalismus. * Ob der vierblättrige * Wer einem Lehrer kritisch * Den neuen Museen fehlt am Eingang * Im Alter hat nur das Bestand, * Die Gedanken sind frei. * |
* Fragen, die sich stellen, * Ein Paar, das alles voneinander weiß, * Manchem hat man nur * Urteilsbegründungen sollten * Besonders ärgerlich sind * Bischöfe bekleiden ein Hochamt. * Vor dem Schönreden * |
* Der erste Eindruck * Auch wer öffentlich beichtet, * Er bekannte seine Schuld als übergroß.
* Vor ihrer Ehe hatten sie
* Ich lasse mich gern * Alte Folterer-Weisheit: * Volltreffer! - Er hat sich * |
* Der blaue Planet * Auge um Auge, Zahn um Zahn, * Den Streit zwischen Ei und Henne * Was sind schon zwei Brüste! * Manchem gerät sein Glaube * Sie können einander nicht * Die Verlässlichkeit heute * |
* Satiriker. Spitzen-Leute. * In einer Umgebung, * Manchmal begegnen uns Tränen, * Jeder hat das Zeug zum Komiker. * Souverän erscheint einzig * Definitiver Alptraum. * Die Krone der Schöpfung. * |
* Aphoristiker. * Unter den Betroffenen * Es gibt schon noch Bretter * Auf dem Psychomarkt herrscht * Er hat kürzlich einen kleinen
Kredit * Seit ich mich selbst verwirklicht habe,
* Zur Umkehr fehlt manchem * |
* Auch Selbstgespräche * Jede Wolke kann die Sonne verbergen.
* Die den Hass nicht zulassen, * Der Unterhalter macht Witze, * Gedanken, die einem tagsüber * Wenn Eltern und Kinder * Der Weg ist das Ziel, wissen die, * |
* An der frischen Luft * Am meisten beschäftigen uns die, * Den Schatten, der auf einem liegt, * Die Aufforderung sich zu ändern,
* Er begreift sein Leben als ein Geschenk, * Wer in einer Menge badet, * Die Französische Revolution. * |
* Bettgenosse. * Auch der höchste Baum * Wer das Sagen hat, * Auschwitz wird nie vergessen werden: * An einem falschen Ort * Aus Schaden wird man klug, * Je leichter der Abschied, * |
* Nur Weniges, * Wenn Traditionen daniederliegen, * Ein kleineres Übel, das rasch
genug * Er fühlte so pazifistisch, * Man kann viel aus der Geschichte lernen. * Henker sind privat ganz anders. * Der Wahrheit wird gerne * |
* Man gewinnt nichts, * Festversammlungen * Jede neue Generation tut gerade so, * Ein Edelstein ist nicht weniger wert, * Am heftigsten bejammert wird das, * Wenn Gedanken im Kreis gehen, * Der Baum fällt in die Richtung, * |
* Unausgegorenes * Nichts zähmt besser als Füttern. * Er führt jeden Gedanken aus. * Besser eine Religion mit vielen Göttern * Kaum spricht man eine Wahrheit aus, * Es mag Menschen geben, die ihr Leben * Meine abgelegten Hosen, * |
* Rechne auch mit denen, * Satiriker! Auch aus Brennesseln * Die Sterne sind die Friedhöfe
* Ein Übel, dem wir nur * Was er sagt, entspricht der Wahrheit. * Messen heißt genau relativieren. * Die seltsame - und auch ergreifende
- * |
* Liebe Gewohnheiten * Dichter schreiben ins Reine. * "Kleine Weisheiten" sind
immer niedlich. * Er hat etwas auf seine Fahne * Es gibt keine kompletten Idioten. * Die Kehrseite einer Medaille ist jene, * Ein reiner Mensch macht * |
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